Bei diesen Schmuckstücken verwende ich besonders schön gemusterte Holzstücke - vor allem Obsthölzer - , in die in einem "geheimen" Verfahren selbstgeschliffene Steine freibeweglich eingesetzt werden.
Ist der Stein durchsichtig oder durchscheinend, so bleibt der Effekt erhalten, indem ich auch die Rückseite offen lasse.
Kugeln sind immer beidseits offen und in der Fassung drehbar (und nicht von mir geschliffen).
Geschliffene Massagestäbe gibt es im Steinehandel aus den gängigen Steinsorten genug, daher schleife ich nur besondere oder unübliche Stücke.
Meist runde ich die Basis eines Natur-Kristalls — z.B. Rubin,Turmalin, Smaragd u.a. — ab, bei nicht kristallinen Steinen — z.B. Sugilith, Türkis, Lapis-Lazuli — suche ich längliche Rohsteine aus und versehe sie mit einer massagetauglichen Rundung.
Für Akupunkturmassagen kann auf Wunsch statt der Rundung auch eine Spitze angeschliffen werden.
Eine interessante Besonderheit sind die aus Eisenmeteorit geschliffenen, geätzten und an den Enden wieder polierten Massagestäbe. Dafür verwende ich jene Stücke von Meteoriten, die sich nicht für Schmuckanhänger eignen, den es gibt immer wieder Bereiche im Meteorit, die nur eine schwach ausgeprägte Kristallisations-Zeichnung aufweisen.