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B-SCHMUCK 012     ruf 014        


Die Bartschmuck-Fibeln fertige ich im Kaltschmiede-Verfahren nach eigenen Ideen und meistens auch direkt am Mittelaltermarkt. Aus Kostengründen nehme ich dafür Kupferdraht, der allerdings mit reinem Silber sehr hochwertig und massiv beschichtet ist und sich deutlich von pseudo-versilberten Drähten unterscheidet.

Dieser Schmuck ist für offene und geflochtene Bärte von Männern (und Zwergenfrauen) gedacht, läßt sich aber ebenso als Kopfhaarschmuck verwenden und kann in verschiedenen Größen angefertigt werden. Auch Ihre eigenen Motivwünsche und Vorstellungen kann ich versuchen zu verwirklichen - fragen Sie einfach nach.

Die Preise liegen zwischen 9,- bis 15,-.

Einige der Modelle eignen sich zudem als Gewandfibel für leichtere Stoffe oder als Zierfibel. Die Ringfibel-Form (im Moment kein Bild mehr) fertige ich nur noch selten, da sie für Bärte und Kopfhaar nicht so gut geeignet ist.

Bartperlen aus Silber und Bronze (Handelsware) hab ich auch im Sortiment - Foto dazu folgt demnächst.

Die einfache Spiralform (frühkeltisches Motiv) anzubieten wurde mir untersagt, da sich Diese jemand als "Geschmacksmuster" hat schützen lassen und mit rechtlichem Beistand dagegen vorgeht. Mich damit rum zu ärgern fehlt mir die Lust und die Zeit. Das entsprechende Bild hab ich entfernt.
Es kommen ja auch immer wieder neue Ideen dazu, so daß ich auf diese eine Variante nicht angewiesen bin. Bleibt nur zu hoffen, daß nicht noch mehr solche unsinnigen egomanen Anfälle Einzelner die Vielfalt des menschlichen  Geistes für alle anderen interessierten Menschen beschränkt.

                                              

 

HolzfassungenBei diesen Schmuckstücken verwende ich besonders schön gemusterte Holzstücke - vor allem Obsthölzer - , in die in einem "geheimen" Verfahren selbstgeschliffene Steine freibeweglich eingesetzt werden.

Ist der Stein durchsichtig oder durchscheinend, so bleibt der Effekt erhalten, indem ich auch die Rückseite offen lasse.

Kugeln sind immer beidseits offen und in der Fassung drehbar (und nicht von mir geschliffen).






 
Holz mit Stein 2

Geschliffene Massagestäbe gibt es im Steinehandel aus den gängigen Steinsorten genug, daher schleife ich nur besondere oder unübliche Stücke.

Meist runde ich die Basis eines Natur-Kristalls — z.B. Rubin,Turmalin, Smaragd u.a. — ab, bei nicht kristallinen Steinen — z.B. Sugilith, Türkis, Lapis-Lazuli — suche ich längliche Rohsteine aus und versehe sie mit einer massagetauglichen Rundung.

Für Akupunkturmassagen kann auf Wunsch statt der Rundung auch eine Spitze angeschliffen werden.

Eine interessante Besonderheit sind die aus Eisenmeteorit geschliffenen, geätzten und an den Enden wieder polierten Massagestäbe. Dafür verwende ich jene Stücke von Meteoriten, die sich nicht für Schmuckanhänger eignen, den es gibt immer wieder Bereiche im Meteorit, die nur eine schwach ausgeprägte Kristallisations-Zeichnung aufweisen.

Massagestäbe 002